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Geschichte und Jetzt

Die Geschichte der Träume ist natürlich und so alt wie die Menschheit selbst. Nur der Umgang mit ihnen hing jeweils von der Zeit ab, in der die Menschen lebten und aus der heraus sie sich ein Arbeits- Bild von den Träumen machten. So waren vor langer Zeit Mensch und Traum noch gar nicht so weit voneinander getrennt wie heute.
Zur Zeit der Polarier („Selbstgeborene“) z.B. vor etwa 35 Millionen Jahren ballte sich die Materie um einen ätherischen Kern. Der Äther war innerhalb des Menschen. Diese Menschen vermehrten sich durch einfache Teilung.
Die Hyperboräer vor 2 Millionen Jahren waren knochenlose asexuelle Dunstgeborene. Sie lebten in einer Zeit besonderer Klimabedingungen in ungestörter Glückseligkeit und Jugend unter einem ewig heitern Himmel. Sie brauchten die Sexualität als implantierte Lebenskraft noch nicht.
Die Manus (Führer) der Kristallarbeiter auf Atlantis vor 10.000 – 15.000 Jahren konnten sich kraft ihres eigenen Willens inkarnieren und die Relikte dieser Lebens-Kreativität finden wir lt. unserer Geschichtsschreibung zuletzt in der Jungfrauengeburt um Maria, Josef und Jesus.
Mit der Betonung und Materialisierung der Dualität von Mensch und Um-Welt, Mann und Frau, Oben und Unten, Gott und Mensch, Denken und Fühlen, etc. trennten sich auch Traum und Realität immer mehr. War der Traum in der Bibel noch die Sprache der Götter, so lag für die träumenden Genies im zunehmenden Verlauf des wissenschaftlichen Zeitalters die immer größere Schwierigkeit darin, den Kollegen diese Erkenntnisse zu erklären. Damit hatte der deutsche Chemiker Friedrich August Kekulé von Stradonitz nach seiner Entdeckung des Benzol-Rings genauso zu tun wie Albert Einstein mit der Relativitätstheorie und dem E=mc². Auch der BVB-Fußballspieler Karl-Heinz Riedle war 28.05.1997 fassungslos, als er seine beiden Tore im Finalsieg der Champions League schon in der Nacht vorher geträumt hatte.

So gewöhnt sich unsere Wissenschaft im Zuge der quantenphysikalischen Ausweitung der Beobachtereffekte auf subatomare Systeme (siehe u.a. die Heisenbergsche Unschärferelation) erst jetzt wieder an den Gedanken, dass auch der Geist ein integraler Bestandteil des aus Masse, Raum und Zeit gewobenen Universums ist. Wir fangen an zu wissen, dass wir einen Traum leben.

Mit anderen Worten:
Während wir bisher das Walten und die Mächte in die Natur hinaus projiziert haben (Naturgewalten, Schicksal, Zufälle, Blut, Genetik) oder sie in selbst gemachten Systemen gebunden hielten (Weltreligionen, Staaten, Marken, Sitten, Normen), sind wir jetzt an dem historischen Punkt angelangt, wo wir mit einer soliden Ich-Selbst-Struktur in die Gleichzeitigkeit von Innen und Außen gehen können. Wenn wir den Tod (der einfach „nur“ das Innen vom Außen trennt) überwunden haben und selbst stehen, sind wir frei für den kosmischen Humor und fähig zur Ko-Existenz.